Drei Aktionen für Stimme, Gestik und Text von
Alessandra Eramo
Inspiriert von Pasolinis »Poesie mondane« über
eine postfaschistische Gesellschaft, untersucht
die italienische Klangkünstlerin und Vokalistin
Alessandra Eramo die Beziehung zwischen Vokalität
und Gestik als Rückkehr zur Ursprünglichkeit.
Durch eine vielfältige Sprache, die mündlich
und gestisch, daher primitiv und vorkulturell ist,
erschafft sie eine abgründige Form der Schönheit
des Opfers und der Gewalt.
Eintritt: Kombitickets: 18,00 / ermäßigt 12,00 EUR. Für Kinder bis 12 Jahre ist der Eintritt frei.