Vorleser: Roland Schäfer
Einführung: Hartmut Diekmann

Der Titel des Romans versteht sich von selbst. Der Himmel, zu dem die Gläubigen über zwei Jahrtausende aufgeblickt haben, ist kein Ort. Es gibt ihn nicht. Oder ist die Bedeutung des Titels radikaler gemeint. Wie etwa: Einen Himmel, den es gibt, gibt es nicht. Weil der Himmel keine geographische Bestimmung sein kann. Wir wissen wohl von der Hektik der Advenstzeit. Wir wollen aber gerade deshalb eine willkommene Unterbrechung anbieten.

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Eintritt: frei | Spenden erbeten