Horst Jäckel
Geronnene Gedanken
21. September – 02. November 2003
studiogalerie
Der autodidaktische Maler, Jahrgang 1933, war 25 Jahre als Ingenieur bei einem Berliner Elektrounternehmen tätig und viele Jahre in der Gewerkschaft engagiert, von 1984 bis 1996 als stellvertretender Vorsitzender des DGB-Berlin. Bereits seit den 60er Jahren befasst sich Horst Jäckel bildnerisch mit den Problemen der Menschen im Betrieb und in der Freizeit und zeigt diese Bilder auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland. Er sieht sich selbst in der Tradition des Realismus, seine Themen haben starken Bezug zur Lebens- und Arbeitsumwelt.
Zur Eröffnung sprechen Karin Pott und Horst Wagner.
Coverbild: Horst Jäckel, Linienstr. 158, 1998.