Die VR-Arbeit der Stipendiatin Rebecca Merlic GLITCHBODIES ist ein experimentelles Spiel, das den neuen Feminismus, die LGBTQ+ Draq-Transformationen und die intimen, sensiblen Porträts von mehr als 47 Protagonist*innen erforscht. Monika Freinberger, Judith Kranz und Selina Huber, Protagonistinnen dieser Arbeit, wird ihren Akt auf performative Art und Weise in den Räumen des HaL‘s aufführen. Dabei entsteht ein Spiel zwischen der körperlichen Transformation, ein Laufsteg des Exhibitionismus, Feminismus und Voyeurismus, das sich zwischen Digitalem und Analogem bewegt.
The VR work GLITCHBODIES by Rebecca Merlic , is an experimental game that investigates the new feminism and LGBTQ+ and drag transformations through intimate, sensitive portraits of more than 47 participants. Monika Freinberger, Judith Kranz and Selina Huber participants in this piece, will perform her act in the space at HaL, creating an interplay involving transformation and a catwalk for exhibitionism, feminism, and voyeurism that oscillates between the digital and the analog