Nach Jürgen Drescher, Claudia Kugler und Stephanie Kloss ist Peter K. Koch der vierte Künstler der die Hofskulptur von Andreas Koch als Ausstellungsraum nutzt.
Er setzt dem szenografischen Realismus Andreas Kochs abstrakte Formen entgegen, indem er mehrere monochrome Dreiecke auf der Frontseite der Skulptur installiert, und schiebt so verschiedene visuelle Denkwelten ineinander. Einerseits betont er durch die Intervention die eigene formale Qualität der BVG-Haltestelle mit ihrem Raum- und Flächenzusammenspiel, andererseits reduziert er auf das Konkrete und Reale von einfachen Dreiecken, die das Skulpturengefüge unabhängig überlagern.
Es gibt spätsommerliches kühles Bier und eine Linsensuppe …
Fotos: Peter K. Koch
Eintritt: frei